Vielen Dank an alle für das große Interesse und die gute Stimmung gestern auf dem 3. GSAD Jahrestreffen im Pavillon und auf dem Protestcamp am Weißekreuzplatz in Hannover! Danke für die wertvollen Beiträge, Dikussionen und Fragen bei der Posdiumsdiskussion mit Hamdi Abdallah, der von seiner Erfahrung im Abschiebegefängnis Langenhagen berichtete, Asuquo Udo von Lampedusa in Hamburg und Yassir Abdallah vom Weißekreutzplatz.. Danke an Hassan für das köstliche sudanesiche Essen! Und danke an die Campband S.P.Musik und Abbass Annoor aus Frankfurt für Musik, revolutionäre Liebeslieder und ausgelassen Tanz! Eines der wichtigsten Themen war gestern: Wie kann eine solidarische und fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den Protestbewegungen und engagierten Menschen in den verschiedenen Städten in Deutschland, zwischen Sudan und Deutschland, zwischen Afrika und Europa künftig aussehen? Wie können wir es schaffen, sinnvoll zu kooperieren, uns gegenseitig zu unterstützen, immer weiter zulernen und nicht auzufgeben? In dem konstruktiven und kritischen Geist der Diskussionen von gestern möchten wir gerne weiter zusammen daran mit euch arbeiten! Hier nochmal das Programm von gestern in der Übersicht: 15:00 Uhr: Begrüßung durch GSAD und Eröffnung 15:30 Uhr: Gespräch mit Hamdi Abdallah, der von seiner Erfahrung im Abschiebegefängnis Langenhagen berichtete, Asuquo Udo von Lampedusa in Hamburg und Yassir Abdallah vom Weißekreutzplatz. Moderation Marcus Munzlinger, Pavillon und GSAD 17:00 Uhr: Filmvorführung: „Sudan: History of a Broken Land“ (Dokumentation von Al Jazeera), anschl. Diskussion 18:30 Uhr: Essen auf dem Refugee Protest Camp 20:00 Uhr: Sudanese HipHop mit Abbas Annoor und S.P. Music, der Band des Refugee Protest Camps
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